15 Vorteile eines Remote-Teams

15 Vorteile eines Remote-Teams

Es gibt mehrere Vorteile, wenn Sie Mitglieder an anderen Standorten haben.

Hier die Hauptvorteile eines Remote-Teams:

1) Preis

Es ist viel billiger, Entwickler oder Mitarbeiter zu haben, die aus Ländern wie Indien oder den Philippinen arbeiten.

Selbst wenn Sie einen Remote-Mitarbeiter über ein Dienstleistungsunternehmen einstellen, zahlen Sie in Ländern wie den USA oder Großbritannien immer noch weniger als ein reguläres Teammitglied.

2) Größere Auswahl

Wenn Sie nur regional einstellen möchten, haben Sie möglicherweise Zugang zu einem sehr begrenzten Arbeitskräftepool. Wenn Ihre Region rund 300’000 Einwohner hat, dann kann davon 1 Prozent sein, dh 3000 Personen haben vielleicht die nötigen Fachkenntnisse in einer Programmiersprache oder einer bestimmten Technologie, die Sie benötigen. Aber diese 3000 Spezialisten könnten bereits von großen Organisationen beschäftigt sein, die über größere Mittel verfügen.

Wenn Sie ein Unternehmen mit 1 bis 50 Mitarbeitern sind, haben Sie möglicherweise Schwierigkeiten, die richtigen Talente zu finden.

Indem Sie sich andere Orte auf der Welt ansehen, könnten Sie Ihre Reichweite unendlich erweitern. Es gibt sogar kleine Städte auf der ganzen Welt, die möglicherweise das richtige Remote-Teammitglied haben, das Sie suchen.

3) Weniger Vorschriften

Der Dienstleister, über den Sie den Remote-Programmierer oder -Experten beauftragen, kümmert sich um alle Steuern, Arbeitsrecht, Büroausstattung, Computer, Internet, Einrichtungen und viele andere verwandte Dinge, die Sie bereitstellen müssen, wenn Sie vor Ort beauftragen.

4) Du kannst dich auf deine Arbeit konzentrieren

Da alle Vorarbeiten (Steuern, Computer, Internet etc.) erledigt sind, können Sie sich mit Ihrem Softwareentwickler, Webdesigner, Programmierer, Texter oder sonst jemand auf die anstehende Aufgabe konzentrieren. Was ein großer Vorteil ist.

5) Mehr abrechenbare Stunden

Ein weiterer Vorteil, der sich aus Punkt 3 ergibt, ist, dass Sie mehr Stunden abrechnen können, die durch die Übernahme dieser Dinge durch den Dienstleister eingespart werden. Ihr Stundensatz wird definitiv höher sein als das vom Offshore- oder Nearshore-Unternehmen geforderte Budget.

6) Europäische oder US-amerikanische Kunden sind für Telearbeiter sehr attraktiv

In Indien, Pakistan und ähnlichen Ländern ist es sehr attraktiv, für Kunden aus Ländern wie Großbritannien, den USA oder Deutschland zu arbeiten.

Die Mitarbeiter mögen die neuesten Technologien und die internationale Präsenz, die sie durch diese Aktivitäten erhalten.

7) Weniger Bürofläche erforderlich

Angenommen, Sie haben an Ihrem aktuellen Standort bereits ein 5-köpfiges Team und genau 5 Arbeitsplätze. Was ist, wenn Sie eine sechste Person engagieren möchten? Das wäre nur möglich, wenn Sie die Büroflächen vergrößern würden (falls dies möglich ist). Es ist wahrscheinlicher, dass Sie zusätzliche Büroräume anmieten müssen, die für ein zusätzliches Teammitglied möglicherweise zu groß sind. Das bedeutet, dass der Overhead exponentiell ansteigt.

Wenn Sie sich jedoch externe Anbieter an Nearshore- oder Offshore-Outsourcing-Standorten ansehen, werden diese die Büroräume bereitstellen. Sie könnten praktisch 20 zusätzliche Mitarbeiter gewinnen, ohne einen zusätzlichen Arbeitsplatz aufbauen zu müssen (was Kosten wie zusätzliche Computer, Standardsoftwarelizenzen, Monitore und vieles mehr verursachen würde).

8) Weniger Zeit für das Management benötigt

Erinnern Sie sich an die Zeit, als sich Ihr Mitarbeiter beschwerte, dass dem Teekocher Milch und Zucker fehlen? Vorbei sind diese Zeiten 😊 Der Dienstleister kümmert sich um diese Dinge.

Diese Anfragen können unter Umständen viel Zeit in Anspruch nehmen.

Dies ist ein Punkt, den Sie nicht unterschätzen sollten, wenn Sie Remote-Teams engagieren.

9) Geringere arbeitsrechtliche Anforderungen

In westlichen Ländern gelten strenge Arbeitsgesetze. Ein kleiner Fehler im schriftlichen Vertrag und Sie können mit hohen Geldstrafen konfrontiert werden (wenn der Mitarbeiter Sie verklagt). In asiatischen Ländern sind die Arbeitsgesetze milder und auf der anderen Seite gelten sie nicht direkt für Sie. Das bedeutet, dass Sie sich nicht einmal um diesen Teil kümmern müssen.

10) Weniger Papierkram

Wenn Sie einen Mitarbeiter vor Ort einstellen, gibt es viel Papierkram. Das fängt bei der Arbeitsvereinbarung an, bis hin zum Versenden der monatlichen Gehaltsabrechnungen und ähnlichen Dokumenten, die Sie aufbewahren oder erstellen müssen.

In den meisten Fällen müssen Sie in Bezug auf Personalangelegenheiten monatliche, vierteljährliche oder jährliche Erklärungen einreichen.

Wenn Sie beispielsweise einen Offshore-Outsourcing-Partner in Indien haben, vermeiden Sie diese zusätzliche Arbeit.

11) Weniger Verwaltungspersonal benötigt

Wenn Sie einen großen internen Entwicklerpool haben, benötigen Sie zusätzliche Mitglieder, um diese Personen zu verwalten, wie einen Administrator, einen IT-Administrator (in einigen Fällen in der Regel an IT-Unternehmen ausgelagert), einen Personalleiter usw Teamleitung usw.

Auch dies wäre eine Anforderung der Vergangenheit, wenn Sie Remote-Zugriff auf eine Belegschaft haben. Das IT-Unternehmen oder der Outsourcing-Anbieter würde sicherstellen, dass diese Mitarbeiter verfügbar sind.

12) Mehr Flexibilität

Wenn Sie bereit sind, einen höheren Stunden-, Wochen- oder Monatssatz zu zahlen, gewährt das Outsourcing-Unternehmen kürzere Kündigungsfristen der Dienstleistungen.

Auf diese Weise können Sie problemlos nach oben oder unten skalieren. Was bei Festangestellten, die langfristige Engagements suchen, nicht ohne weiteres möglich ist. Der Dienstleister stellt sicher, dass Offshore- oder Nearshore-Ressourcen in andere Aufgaben eingesetzt werden (weil auch diese ausgelagerten Mitarbeiter langfristige Beschäftigungsmöglichkeiten schätzen).

13) Möglichkeit hochqualifizierte Experten zu bekommen

In Europa kann es schwierig sein, einen hochqualifizierten Ingenieur zu finden, sei es eine kleine Agentur oder ein Ein-Mann-Softwareunternehmen.

Aber wenn die Entwickler oder Experten in Indien sind, arbeiten sie vielleicht gerne für diese britischen oder deutschen Unternehmen, weil sie wissen, dass sie mit Hilfe dieser Kunden spezifische Fähigkeiten erlernen können.

So wird es möglich, solche Spezialisten zu bekommen.

14) Der Einstellungsprozess ist einfacher

Es kann bis zu 3 bis 6 Monate und länger dauern, um Talente in den USA oder in Großbritannien zu finden. Es entstehen zusätzliche Kosten wie Abonnements von Jobportalen, Stellenanzeigen und vielleicht sogar die Zusammenarbeit mit einer Personalagentur, die auf Provisionsbasis arbeitet (sie berechnen zwischen 10 und 30 Prozent des Jahresgehalts als Provision bei der Einstellung des Entwicklers).

Diese Dinge werden von der Remote-Firma übernommen. Sie haben ein internes oder externes Einstellungsteam, das sich um diese Dinge kümmert. Wenn sie spezialisiert sind, haben sie möglicherweise bereits geeignete Kandidaten parat oder können diese finden, wenn der erforderliche Zeitrahmen gegeben ist. Sie werden die besten 2 oder 3 Kandidaten vorselektieren, die dann von Ihnen interviewt und anschließend eingestellt werden können. Somit wird ein guter Teil der Arbeit von Ihrem Partner in Asien abgewickelt.

15) Ein globales Unternehmen werden

Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass Sie durch die Einstellung in anderen Teilen der Welt zu einem globalen Unternehmen werden, das Zugang zu unterschiedlichen Ideen und unterschiedlichen Meinungen hat. Ihr Ausblick auf die Lösung von Herausforderungen wird größer.

Fazit

Es gibt Vorteile und vielleicht auch einige Nachteile (z. B. nicht im selben Büro zu sein). Aber die Vorteile überwiegen in der Regel die Mängel dieses Engagement-Modells bei weitem.

Welche Erfahrungen haben Sie mit Remote Collaboration gemacht? Würde gerne von Ihnen hören.

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Der Autor: Sascha Thattil arbeitet bei Software-Developer-India.com die zur YUHIRO Gruppe gehört. YUHIRO ist ein deutsch-indisches Unternehmen, das Programmierer an IT-Unternehmen, Agenturen und IT-Abteilungen vermittelt.