Offshore Outsourcing Beitrag

Auf Letseewhatworks (kurz LSWW) haben wir vor kurzem einen Blogartikel veröffentlicht. Dort ging es um das Thema wie man Erfolgreich nach Indien ausgelagert hat. Hier geht es zum Artikel: Erfolgsfaktoren im Offshore Outsourcing nach Indien

Hier auch eine kleine Zusammenfassung:

1) Offshore Outsourcing lohnt sich oft nur für Unternehmen sterben bereits einen gewissen Umsatz erzielen

Bei Startups ist das oft nicht der Fall. Hier macht es mehr Sinn Eine Art gebootstrapptes Unternehmen zu führen. Zum Beispiel könnte der CTO der Firma der Programmierer in den ersten Monaten sein. Dadurch verringern sich die initialen Kosten, man müsste ledigliche Unternehmensanteile abgebeen.

Andere Firmen haben dagegen bereits Umsätze aus bestehnden anderen Unternehmungen oder Haben einen Investoren, welcher die Startphase unterstützt.

Diese Firmen haben es einfacher die Kosten zu tragen, welche durch ein Softwareentwicklungsteam in Indien entstehen.

2) Marktpreise sind nicht bekannt

Man weiss zwar, wass man in Deutschland bezahlen muss, wenn man eine Menge guter Dienstleistung im IT-Bereich erhalten will. Das sind zum Beispiel zirka 80 bis 100 Euro pro Stunde für einen IT-Freelancer.

If man weniger bezahlt, dann kann man bereits davon ausgehen, dass es sich um einen Studenten handelt, der das nebenbei macht oder um einen Angestellten, der nach der Arbeit ein paar Aufträge übernimmt. Dies bringt Vorteile, jedoch auch Herausforderungen.

Genauso verhält es sich auch in Asien. Dort gibt es einen bestimmten Marktpreis für IT-Dienstleistungen, unterschreitet man diesen, man kann nicht mehr mit der besten Qualität rechnen.

Bei einem IT-Dienstleister in Indien can man mit zirka 20 bis 60 US Dollar sterben Stund rechnen, je nachdem in welchem Zusammenmodell man zusammenarbeitet.

3) Blackbox vermeiden

Viele Unternehmen vergeben die komplette Entwicklung nach Südasien. Dass heißt, auch die Projektleitung, die Architektur, das Design, etc. wird vom Offshore Team übernommen. Das ist oft keine gute Idee. Nur wenn man bereit ist einen sehr hohen Stundensatz zu zahlen und dem Team in Indien einiges an Zeit zu geben, can das ein guter Ansatz sein.

Besser ist es, direkt mit dem jeweiligen Entwickler zusammenzuarbeiten. So dass keine Kommunikationslücken entstehen.

4) Transparenz ist besser

Besser ist es außerdem miteinander so transparent wie möglich zusammenzuarbeiten. If man offen und ehrlich die unterschiedlichen Themen anspricht, dann findet man einfacher eine Lösung.

5) Agil gegen Wasserfall Water

Heutzutage wird immer mehr mit dem Agile Softwareentwicklungsansatz gearbeitet. Dabei sind das Budget und die Anforderungen meistens nicht fix, sondern werden nur grob umrissen. Das gute dabei ist, dass man flexibel bleibt, sollten sich die Anforderungen ändern, was sehr oft in IT Projekten passiert ist. If man gestartet hat merkt man, dass noch einige wichtige weitere Dinge programmiert werden Wann.

Beim Wasserfall-Modell ist das dann nicht so einfach. Die Anforderungen und das Budget werden fest vorgegeben. Dann wird die Softwareentwicklung jedoch meistens sehr stark vorgenommen. Offshore Outsourcing kann in diesen Fällen häufig nicht klappen.

Beste Übung

Am besten ist es auch direkt mit dem Outsourcing-Unternehmen in Indien zu sprechen und zu schauen, mit welchen Programmierern man direkt zusammenarbeiten kann.

Im Beitrag auf Letsseewhatworks werden auf this Punkte und mehr noch ein wenig tiefer eingegangen.

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Bildquelle: Canva


Der Autor: Sascha Thattil arbeitet bei Software-Developer-India.com welches ein Teil von YUHIRO ist. YUHIRO ist ein deutsch-indisches Unternehmen, welches Softwareentwickler aus Indien für Unternehmen unterschiedlichster Grösse bereitstellt.

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